Gesicht – Eigenfett

Irgendwo ist immer etwas zu viel – warum nicht ein bisschen Fett verteilen?

Behandlungsdauer

1 Stunde

Betäubung

Lokalanästhesie / Dämmerschlaf

Verband

Pflaster

Klinikaufenthalt

ambulant

Folgebehandlungen

Verbandswechsel

Erholungszeit

1 - 2 Wochen

Behandlungsdauer

1 Stunde

Betäubung

Lokalanästhesie / Dämmerschlaf

Verband

Pflaster

Klinikaufenthalt

ambulant

Folgebehandlungen

Verbandswechsel

Erholungszeit

1 - 2 Wochen

Eigenfett – der natürliche Filler

Wenn Hyaluronsäure nicht mehr ausreicht, ein Facelift aber noch nicht notwendig ist, kann der Volumenausgleich im Gesicht auch durch Eigenfett erfolgen. Um die bestmöglichen Ergebnisse erzielen zu können, sollten allerdings kleinere Fettpolster vorhanden sein.

 

Lipofilling im Gesicht erfreut sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit, so dass durch die ausgereiften Techniken viele früher durchgeführten invasiven Techniken verdrängt wurden. 

Ablauf der Behandlung

Zunächst wird an den „Problemzonen“ Fett abgesaugt, anschließend aufbereitet und von Zelltrümmern, Flüssigkeit und losem Fett gereinigt. Die vitalen Fettzellen werden dann mit dünnen Kanülen dort appliziert, wo sie benötigt werden. Dabei muss etwas überkorrigiert werden, da nicht alle Fettzellen anwachsen werden. 

 

Die neuen Fettzellen können nun in das umgebende Gewebe einwachsen. Als zusätzlicher Effekt erscheint die Haut straffer und frischer.

 

Sobald die Fettzellen angewachsen sind, ist das Resultat dauerhaft, unterliegt aber dem weiteren Alterungsprozess. Sollten nicht ausreichend Fettzellen eingewachsen sein, kann die Fetttransplantation noch einmal durchgeführt werden.

 

Die Behandlung erfolgt ambulant unter Lokalanästhesie / Dämmerschlaf und dauert ca. 1 Stunde. Sie sollten sich 1-2 Wochen nach der Behandlung schonen und erholen.

Eigenfett, Hyaluronsäure, Botox: In einem persönlichen Beratungsgespräch werden wir die für Sie geeignete Methode der Gesichtsverjüngung finden.

Oft gestellte Fragen

Bei den hier aufgeführten Fragen und Antworten handelt es sich um oft nachgefragte Beispiele und nicht um eine abschließende Aufklärung. Ihre Lektüre ersetzt nicht ein individuelles Beratungsgespräch. Im Rahmen dieses Beratungsgesprächs wird umfassend über alle maßgeblichen Risiken und möglichen Nebenwirkungen aufgeklärt.

Geringe Mengen Eigenfett können in örtlicher Betäubung entnommen werden. Bei größeren Mengen empfehlen wir die örtliche Betäubung in Kombination mit einem Dämmerschlaf. Der Eingriff erfolgt ambulant.

Medikamente, die einen blutverdünnenden Effekt, haben müssen Sie vor der Operation absetzen.

Sie können den Heilungsprozess aktiv unterstützen. Das fängt bereits vor der Operation mit dem Nikotinverzicht an, der auch nach der Operation fortgeführt werden sollte, um Wundheilungsstörungen zu vermeiden.

Körperliche Anstrengung und Aktivitäten mit Kopftieflage sollten Sie sechs Wochen nach der Operation ebenfalls vermeiden. Gleiches gilt für die direkte Sonneneinstrahlung.

Mit leichten sportlichen Aktivitäten kann nach zwei Wochen begonnen werden.

Da es sich hierbei um eine körpereigene Substanz handelt, können allergische Reaktionen darauf ausgeschlossen werden.

Wegen der guten Durchblutung des Gesichtes zählen Blutergüsse und Schwellungen allerdings zu den Risiken. Die Schwellung ist in der Regel aber bereits ab dem dritten Tag rückläufig.

Blutverdünnende Medikamente müssen in ausreichender Zeit vor dem Eingriff abgesetzt werden.

Das Ergebnis der Eigenfetttransplantation ist von bleibender Dauer, nachdem die Fettzellen nach 3-5 Monaten angewachsen sind.

In sehr seltenen Fällen kann sich das Fettdepot allerdings innerhalb von ca. 2 Jahren vollständig auflösen.

Je nach operativem Aufwand und gewählter Narkoseform liegen die Kosten für eine Eigenfettbehandlung bei ca. 1800 Euro. Eine pauschale Antwort ist hier leider nicht möglich.

Sie können aber gerne einen persönlichen Beratungstermin vereinbaren, um weitere Informationen zu erhalten.

Was für uns spricht

Beratungs- und Behandlungzeit (auch) am Abend

Langjährige Berufserfahrung > 30 Jahre

Operative Erfahrung

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Operation im Krankenhaus in Fachabteilung

Zentrale Lage

Umfassende Beratung

kein Zeitdruck im Klinikalltag

Wir haben Zeit, wann Sie Zeit haben.

Jetzt Kontakt aufnehmen

Vita

Beschäftigung

seit 01.01.2010
Chefarzt
Abteilung für Plastische und Ästhetische Chirurgie,
Rekonstruktive Mikrochirurgie und Handchirurgie
St. Agatha Krankenhaus Köln

15.09.2009 – 31.12.2009
Leitender Oberarzt, Leitender Arzt für Handchirurgie
Abteilung für Plastische und Ästhetische Chirurgie
HELIOS Klinikum Emil von Behring, Berlin
Dr. U. von Fritschen

01.07.2009 – 14.09.2009
Freiberuflichte Tätigkeit
Konsiliararzt Uniklinik Köln, Remigius Krankenhaus Opladen
Honorararzt

01.04.2006 – 30.06.2009
Oberarzt, Leitender Arzt für Handchirurgie
Abteilung für Plastische Chirurgie
Dreifaltigkeitskrankenhaus Wesseling
Dr. D. Richter

01.07.2003 – 31.03.2006
Oberarzt
Abteilung für Plastische-, Wiederherstellungs- und
Handchirurgie, Schwerstverbranntenzentrum
Krankenhaus Köln Merheim
Prof. Dr. Dr. G. Spilker

01.10.2002 – 31.05.2003
Plastische Chirurgische Gemeinschaftspraxis
in Köln

01.09.1999 – 30.09.2002
Oberarzt

01.08.1998 – 31.08.1999
Funktionsoberarzt

01.05.1996 – 31.07.1998
Assistenzarzt
Abteilung für Plastische-, Wiederherstellungs- und
Handchirurgie, Schwerstverbranntenzentrum
Krankenhaus Köln Merheim
Prof. Dr. Dr. G. Spilker

01.01.1996 – 30.04.1996
Chirurgische Klinik
Knappschaftskrankenhaus Bottrop
Dr. R. Bohnsack

01.01.1995 – 31.12.1995
Assistenzarzt
Unfallchirurgische Klinik
Evangelisches Krankenhaus Oldenburg
Dr. U. Niemann

15.10.1993 – 31.12.1994
Prof. Dr. K. Titel

01.04.1991 – 30.09.1993
Assistenzarzt
Chirurgische Klinik
Knappschaftskrankenhaus Bottrop
Dr. R. Bohnsack

02.04.1990 – 31.03.1991
Grundwehrdienst
Schiffsarzt „Zerstörer Schleswig – Holstein“

01.04.1987 – 01.04.1990
Assistenzarzt
Chirurgische Klinik
Knappschaftskrankenhaus Bottrop
Dr. R. Bohnsack

Berufliche Ausbildung

14.06.2007
Zusatzbezeichnung Handchirurgie

28.06.2001
Facharzt für Plastische Chirurgie

1997
Schwerpunkt Unfallchirurgie

1994
Facharzt für Chirurgie

1994
Promotion

1987
Approbation

10/1980
Immatrikulation an der Med. Hochschule Hannover

Schulausbildung

1980
Abitur

02/1973 – 06/1980
Gymnasium Löningen

08/1971 – 01/1973
Helmholtz – Gymnasium Hilden

08/1967 – 07/1971
Wilhelm – Hüls – Schule Hilden

Kontaktformular

Die Termine sind kostenpflichtig und werden nach GOÄ abgerechnet (60€ inkl. Mwst.).
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